Aktuelles aus dem Arbeitskreis Weltkirche

Feliz Navivad


FelizNavidad2022aus Sincelejo haben wir die Weihnachtsgrüße erhalten:

Carta a K.Kaestle 16-12 -2022

Übersetzung

 

 

 

 

 

 

 

Rechenschaftsbericht / Jahresinformation


Von unserer Partnergemeinde "Fundación Franciscana TOMAS MORO" erreichte uns der folgende Brief mit einem Rechenschaftsbericht über die Verwendung unserer Spende über Euro 2.300,- vom 22.12.2021

Rechenschaftsbericht (original) ...      Übersetzung ...

Sincelejo_2022

 

Die unerschrockenen Anwälte ihre Glaubens


AK „Weltkirche“ St. Michael Sillenbuch und St. Maria Königin, Kemnat hilft Kolumbien

Der Arbeitskreis "Weltkirche" der Kirchengemeinden St. Michael in Stuttgart-Sillenbuch und St. Maria Königin in Ostfildern-Kemnat ist seit 1986 in Kolumbien engagiert. Es wurden vor allem enge Kontakte zu den Franziskaner-Padres in Popayan und Neiva, später auch  in Cali-Siloe und Sincelejo aufgebaut. Dabei ging es immer um die Unterstützung von Kirchengemeinden in den neu entstandenen Armenvierteln in diesen Städten, denen sich die Franziskaner verschrieben haben. Mit dem Anschwellen des Bürgerkrieges in Kolumbien kam die Betreuung der von ihrem Land vertriebenen Kleinbauern (Binnenflüchtlinge) hinzu.

In den letzten 36 Jahren ihres Engagements haben die beiden Kirchengemeinden den Franziskaner-Padres in Kolumbien insgesamt den stattlichen Betrag von ca. € 194.000 für ihre Arbeit überweisen können. Bereits 1983 nach dem schlimmen Erdbeben von Popayan, wurde in Kolumbien beim Aufbau eines Kirchengemeindezentrums mit Sozialstation geholfen.

Karl Kästle

Lesen Sie hier den Bericht "Padre Luis Evelio - ein Anwalt der Armen"

Weihnachtsgrüße aus Sincelejo


FelizNavidad2021

Karte (spanisch) ...                              Brief (spanisch) ...
Karte (Übersetzung) ...                        Brief (Übersetzung) ...

Sonderheft Kolumbien Woche 1986 in St. Michael


Im Jahre 1986 fand in unserer Kirchengemeinde St. Michael in Sillenbuch eine Kolumbien-Woche statt.

Der Zuspruch der Kirchengemeinde sowie der Bürger aus Nah und Fern war sehr groß. So kam eine Besuchergruppe aus Freiburg die am Montag bei der offiziellen Eröffnung dabei sein wollten. Das Gemeindehaus war aber bis auf den letzten Platz belegt, sodass wir die Fenster öffneten und den Gästen aus Freiburg noch von außen die Möglichkeit hatten, dieses Ereignis mitzuerleben, siehe Blatt 24, dichtgedrängt hinten den Scheiben .

Nicht nur viele Mitarbeiter des AK "Weltkirche" und Mitglieder des Deutsch-Kolumbianischen Freundeskreises e.V.. Stuttgart halfen bei den Vorbereitungen, sondern auch die Elisabethenfrauen zum Senioren Nachmittag, siehe Bild mit Frau Häussler (Gattin des Bundestagsabgeordneten Erwin Häussler) im Gespräch mit Heddy Schuster, während Doris Ruppert (ehemalige Kindergärtnerin) die Leckereien austeilt.

Also wir können sehen die ganze Kirchengemeinde war auf den Beinen.

Lesen Sie hier das Sonderheft mit Berichten, vielen Bildern und Pressemeldungen aus dem Jahr 1986 ...

Herzliche Grüße
Karl Kästle

Nachruf auf Padre Luis Eduardo Medina (OFM) Cali.


In Erinnerung an eine meiner vielen Begegnungen mit Padre Luis Eduardo Medina (OFM), als er noch mehrere Gemeinden vom Barrio Marroquin in Cali betreute, greife ich hiermit eine Begegnung aus dem Jahre 1996 heraus, es war eine risikoreiche Begegnung in Cali / Kolumbien.

Eine größere Delegation der Kirchengemeinde St. Michael, Stuttgart-Sillenbuch und DKF Mitgliedern begleiteten mich auf einer Kultur-Reise durch Kolumbien und Mexico. Aus beigefügten Bericht können Sie mehr darüber lesen. Unvergesslich war aber der Auftritt von Pierre Roger Bakzis, ein überaus aktives Mitglied unserer Kirchgemeinde und des AK „Weltkirche“, als er im Teatro Municipal von Cali in einer Sonderführung mit Padre Luis Eduardo keine Scheu hatte von der Bühne aus in gekonnter Weise einen deutschen Klassiker rezitierte, welches uns sehr nahe ging.

Die Hoffnung stirbt zuletzt
Beitrag über einen Besuch im Barrio Siloé – Marroquin - Cali 1996.

Karl Kästle

Gottesdienst am 4. Fastensonntag 14.03.2021 - Ostfildern-Kemnat


mit Pfarrer Walter Stöffelmaier
Vorstellung der Arbeit AK "Weltkirche" Kemnat - Sillenbuch Binnenflüchtlingsprojekt - Sincelejo / Kolumbien

Wir verzeichneten einen erstaunlich guten Besuch am Lätare Sonntag, den 14.03.2021 in St. Maria Königin in Ostfildern-Kemnat, und dies am Baden Württemberg Wahltag 2021. Offensichtlich kamen auch einige interessierte, denn in der Ostfildern Rundschau wurde auf die Eucharistiefeier um 9:30 Uhr mit dem Arbeitskreis "Weltkirche" und einem Bericht über Kolumbien, hingewiesen.

Die geschichtliche Ausführung dazu wurde von mir gemäß beiliegendem Manuskript vorgetragen.

Das vergessene Dorf oder eine vergessene Stadt: Sincelejo im Norden Kolumbiens

 

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Das vergessene Dorf oder eine vergessene Stadt


02.12.2020  

Die Stadt Sincelejo wurde 1774 vom spanischen Antonio de La Torre mit dem Namen San Francisco de Asís de Sincelejo gegründet. Sincelejo ist der Name der Cacique Zenú Sincel oder Sincellejo.

Die Stadt hat zwei Feste, am 4. Oktober, dem Fest von San Francisco und am 3. Januar, Fest des Allerheiligsten Namen Jesu (ein Herrenfest im Weihnachtsfestkreis der römisch-katholischen Liturgie). Der Gedenktag wurde von Papst Clemens VII. im Jahr 1530 dem Franziskanerorden gestattet, dem die Förderung der Verehrung des Namens Jesu ein besonderes Anliegen war), einer von San Bernardino de Sahagún geförderten franziskanischen Andacht.

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5. Boletin der Franziskaner Stiftung aus Kolumbien


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Manchmal sind die Dinge nicht so, wie man es gerne hätte, aber sie sind immer so, wie sie sein sollten. Lerne zu akzeptieren und fließen zu lassen.

 

Bruder Juan der Franziskaner Stiftung Tomas Moro von Sincelejo schickte uns den 5. Boletin der Franziskaner Stiftung aus Kolumbien. Nachfolgend eine kurze Übersetzung.

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Jahresbericht aus Sincelejo für 2019


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